Wer hat nicht schon einmal den Entschluss gefaßt, die Handy- und Bildschirmzeit zugunsten eines entspannteren Lebens herunter zu fahren? Manche Handys bieten inzwischen die Möglichkeit die Nutzungszeit zu dokumentieren, wenn nicht, dann gibt es auch Apps zum herunterladen, die das können. Wenn man schwarz auf weiss die Stunden aufgezeigt bekommt , die man im Netzt verbracht hat, und vor allem mit was, mag das ganz schön schockirend sein. Seit der Corona-Zeit soll sich der Durchschnitt der Nutzungszeit verdreifacht haben und liegt laut diversen Studien und Befragungen bei 7,3 Stunden täglich. Manche sind weit über 10 -12 Stunden täglich im Netz, also fast die gesamte Wachzeit.
Krankenkassen und Ärzte schlagen Alarm. Warum?
Exzessive Nutzung von Apps und sozialen Medien verändern unsere Gehirnstruktur, insbesondere unsere Dopaminspeicher.
Eigentlich dient Dopamin der Motivation und hält uns in Aktion. Der Körper belohnt mit Dopamin bestimmte Handlungen mit Glücksgefühlen, allerdings ist Dopamin nie zufrieden, sondern treibt uns ständig an nach mehr. In gewissen Situationen mag das evolutionsbedingt lebenserhaltend gewesen sein und gehört zu unserem menschlichen, triebhaften Verhalten. Wenn aber unsere Triebe hier überhand nehmen, dann geht es in die Sucht.
Diese Umstände haben nun die Macher von Apps genau erforscht und sich zunutze gemacht. Ganz bewußt soll der Nutzer nach mehr verlangen und das Handy nicht mehr aus der Hand legen." Juhu, ich sehe die 3 Punkte, jemand antwortet mir, Juhu ein Like, Juhu Emojis," so kriegen sie uns....ein Filmchen ist Action-reicher als der vorherige ... All das ist bewusst so angelegt, dass man dran bleibt, die Zeit vergißt und von einem zum anderen chattet. Flugs vergehen Stunden und wir haben alles um uns herum vergessen.
Je höher dann das Dopamin, je dauerhafter es auf einem hohen Level bleibt, desto höher müssen die Kicks sein, um motiviert zu werden und umso langweiliger erscheint das alte analoge Leben. Nichts kann den User mehr vom Bildschirm lösen.
Ich sehe heute so viele Menschen , die ihr Handy ständig in der Hand halten, um nichts zu verpassen. Alle paar Minuten kommt eine Nachricht, die natürlich sofort beantwortet werden muss. Getrieben und ständig in der Angst , etwas zu verpassen....Das Handy liegt immer sichtbar auf dem Tisch oder bleibt gleich in der Hand, es vibriert und tönt alle paar Minuten oder Sekunden.
"Multitasking" ist keine positive Kompetenz sondern verhindert das tiefe Einlassen auf eine Sache. Konzentration und Flow wird einfach verlernt. Wenn wir keine Pausen mehr haben, weil in jeder Pause das Handy vor den Augen ist, kommen wir den ganzen Tag nicht mehr zur Ruhe. Die Folge ist Streß.
Dieser Streß führt letztendlich zu körperlichen und psychischen Überbelastungen, Erschöpfung, Depression und Burnout.
Wir leben in einer hinreichend erschöpften Gesellschaft, die gewaltig an Emotionen gegenüber dem realen Leben verloren hat.
Das Handy und die Apps steuern uns, nicht mehr wir unseren Gebrauch des Handys.
Was kann ich nun tun, um aus diesem Teufelskreis auszusteigen und den Machern der Apps die Stirn zu bieten?
Hier ein paar Tips zum Detoxen:
- Flugmodus nutzen wenn ich nicht notgedrungen erreichbar sein muss, ich schalte bewußt ein, wenn ich das Handy brauche
oder zu bestimmten, festgelegten Zeiten
- Stummschalten von Apps
- Schlafzimmer und Eßtisch zur handyfreien Zone erklären
- Funktionen auslagern ( z.B. Wecker, Kalender, Foto)
- Handyfreien Tag einführen, Handy bewußt zu Hause lassen
- W-Lan Nachts ausschalten
- wieder mehr Bücher lesen, statt Filme anschauen
Wenn du Hilfe brauchst, ich coache dich gerne. Als Elektrosensible lebe ich im Detox.
Austausch zum Digitalen Fasten, in der Gruppe geht es leichter! Abendveranstaltung hier in der Praxis
TERMINE AUF DER STARTSEITE
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Kinder und Handys - Kinder und Digitalisierung
Deutschland digitalisiert die Schulen. Es wurden keine Hirnforscher, Kinderärzte oder Pädagogen in diese Entscheidungen mit einbezogen. Entschieden hat das die
Politik und die Wirtschaft. Lobbyismus machts möglich....
Schweden war in Sachen Digitalisierung der Vorreiter. Jetzt führt Schweden wieder Bücher ein und verbietet Handys in der Schule.
Warum?
Weil die schwedischen Schüler in den Pisastudien grandios eingebrochen waren. Weil nur die Schüler gute Leistungen erbracht haben, die sich Bücher zuhilfe genommen haben. Weil nicht kontrollierbar war, was die Schüler im Netz treiben.
Weil die Schweden nun die Hirnforschung mit einbezogen haben.
Immer mehr Länder verbieten Handys in der Schule.
Also, was sagt die Hirnforschung?
Das Kindliche Gehirn entwickelt sich durch Erleben im drei-dimensionalen Raum. Alles muss ertatste, erfühlt, begangen, erklettert, gekostet, gesehen, gehört werden, um die Vernetzungen in den verschiedenen Hirnarealen anzulegen. Es braucht bestimmte biochemische Prozesse, daß Nervenbahnungen angelegt und vernetzt werden. Jede Stunde im Wachzustand wird mit neuen Eindrücken gefüllt, jede Stunde begegnet das Kind der natürlichen Welt, anderen Wesen menschlicher oder tierischer Herkunft, den Wundern der Natur an der frischen Luft, und lernt zu begegnen, sozial zu sein, Gefühle zu haben und formt daraus ein Bild der Welt um sich.
Von Geburt bis zur Einschulung ist die Zeit, die es braucht dass ein Kind die Welt mit Händen be-greifen lernt. Findet das nicht ausreichend statt, können die Gehirnnerven nicht im notwenigen Masse angelegt werden. Jede Stunde im zwei-dimensionalen Bildschirmraum verhindert Hirnreifung. In diesem Alter haben Handys und Computer nichts, aber auch gar nichts Sinnvolles für das Kind. Wischen und Tippen fördert den Dopaminschub, macht aber keine Vernetzungen Richtung Frontalhirn, wo sich die Persönlichkeit ausbildet. . Kinder vor dem Tablet parken, weil sie dann nicht stören, schädigt ihre Hirnentwicklung leider nachhaltig.
In der Grundschulzeit werden die angelegten Nerven im Gehirn dann weiter vernetzt, wenn im dreidimensionalen Raum Lerninhalte erfahren werden. Da nimmt das Kind die Finger zum rechnen, lernt einen Stift richtig und entspannt zu halten, erfährt im dreimdimensionalen Raum Buchstaben und Zahlen auf Papier zu bringen. Die Bilder aus den Erfahrungen der früheren Jahre werden in Schrift und Zahlen umgesetzt. Auch hier ist der dreidimensionale Raum Grundlage für Biochemie und Vernetzungen. Tablets und Computer sind verlorene Zeit. Die Schweden haben das bemerkt und arbeiten nun wieder mit Stift und Papier... und Büchern und haben die Tablets wieder rausgeschmissen. .
Ein Kind, das nun in der Schule still sitzen soll, braucht Bewegung in ausreichendem Maße, um das Gelernte in die Zellen zu bringen. Die Pausen sollten also genutz werden für viel Bewegung, Sport und Spiel.
Wann also sollte ein Kind ein Handy bekommen? Inzwischen können das die Eltern oft nicht einmal mehr selbst entscheiden, wenn das Busticket zur Schule nur
noch als Handy-App existiert. Lobbyismus lässt grüßen....
Und der Druck , das zu haben, was die Freunde schon lange haben, macht es auch nicht einfacher.
Kinder sind noch nicht fähig, sich selbst Grenzen zu setzen, darum ist es unabdingbar, Handys für Kinder zeitlich und inhaltlich einzuschränken und das auch konsequent zu kontrollieren! Ausserdem ist es ein Muss, für ausreichend Bewegung in der Freizeit zu sorgen. Als Familienzeit und mit Motivation zu Sport und Spiel draussen in der Natur.
Ein Vater erzählte mir, sein Sohn darf sich Handy-Zeit durch Bewegungszeit verdienen. Für 1 Stunde Fussballspielen darf er eine Stunde ins Netz. Ist eine Idee....
Neuere Studien von Kinderärzten und Krankenkassen legen offen, dass Kinder im Alter von 9-13 Jahren am schwersten betroffenen sind von Sprach- und Entwicklungsstörungen, sowie gesundheitlichen Schäden durch zu hohe Bildschirmzeiten.
Und dann kommt die Pubertät....
Bei einem großen Teil der Pubertiere ist das Handy praktisch an der Hand festgewachsen. Mädels verbringen mehr Zeit in den Sozialen Medien und bauen sich dort ihr
Schönheitsideal auf, Jungs zocken mehr...sagen die Studien. Pubertierende Jugendliche sind die Lieblings-Zielgruppe der Apps-Macher von Snappchat oder TickTock, WhatsApp oder Facebook. Sie
fallen widerstandslos auf alle Dopaminfallen herein. Das Dopamin-Systhem ist ab dem 12. Lebensjahr voll aktiv, die Fähigkleit, diesem zu widerstehen, erlangt das Gehirn allerdings erst mit ca 20
Jahren. Die Kinder treiben neugierig im Netz dahin, wenn man sie lässt.
Welche Eltern kommen in diesem Alter noch an ihre Kinder ran? Welche Eltern wissen, auf welchen Plattformen sich ihre Kinder tummeln?
Ein Jugendherbergsleiter, den ich auf meiner Suche nach einem geeigneten Platz für ein Digital-Detox-Camp fragte, wie sein Haus mit W-Lan versorgt ist, erzählte mir, dass jede Jugend- Freizeit-Organisation das anders handhaben mag und er alles arrangieren kann. Allerdings beobachtet er, dass bei den Gruppenfreizeiten, die ein freies W-Lan für alle bieten, keiner mehr nach draussen zum Spielen geht. Die Kids sitzen alle mit ihren Handys in den Zimmern. Und die Gruppenleiter dann auch....Das macht mich betroffen!
Ich wünsche mir für meinen Enkel und alle nachkommenden Generationen eine Welt in der wir uns noch real begegnen und Gefühle füreinander haben können. Das geht hier gerade verloren.
Darum möchte ich aufklären , Eltern aufwecken und Erwachsenen wie Kindern einen Weg zeigen aus dem Dilemma.
Hilfreiche Info
https://www.arte.tv/de/videos/085801-006-A/dopamin/. Arte Die Dopaminfalle
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1979
https://www.youtube.com/watch?v=CqgqT4BRPRU. Arte Smarte Kids
https://www.youtube.com/watch?v=BM7NY-7-Vaw. I-Pad -Kids
https://www.youtube.com/watch?v=GjpRLzEn1Do. Mannfred Spitzer Digitale Demenz / Vortrag
https://www.youtube.com/watch?v=R0PbThsp4mM Mannfred Spitzer , Die Smartphone-Epidemie
Digital Detox
Meine Wunschvorstellung ist, dass es
-regelmäßig Nachmittage Handyfrei mit Sport und Spiel gibt, speziell um die Sinne wieder anzuregen und aus der Dopaminfalle raus zu kommen, oder gar nicht erst
hinein fallen müssen.
ausserdem
- begleitete handyfreie Wochenenden, Zelten in der Natur, Lagerfeuer und einfach Abenteuer draussen erleben
- Feriencamps Handyfrei für Kinder, Jugendliche und Familien
- Redekreise für betroffene Eltern und Angehörige
Wir fangen einfach mal an und ich wünsche mir viel Resonanz
Bist du Erzieher, Sozial-Pädagoge, Lehrer, Wildnispädagoge, Erlebnispädagoge oder ähnliches und hast Resonanz zu meiner Vision, so melde dich gerne. Je mehr wir sind, desto mehr können wir erreichen!
Bist du Mutter, Vater, Tante , Onkel, Oma, Opa oder Bekannte von Kindern, die nach deinem Gefühl dringend Hilfe brauchen würden, so sprich mich an. Es soll Gruppen geben für Austausch und Hilfestellungen. So bringen wir das Thema mehr in die Welt.
Auch geht es darum, wie bringe ich die Kinder dazu, insbesondere die Jugendlichen , wirklich mitzumachen. Dafür brauchen wir Kreise um Strategien zu entwickeln.
Und dann natürlich dürfen... so viele wie möglich.....
Veranstaltungen entstehen, die Kinder wieder in die Natur holen, mit Abenteuern, Begegnung, Spiel und Sport , dem Lernen von Eigenverantwortung abseits vom Handy.
Das ist meine Vision
melde dich unter 0170 2032695 oder unter huber.sabine.osteopathin@t-online.de
Hier ein Beispiel eines Kurses, der über Neon, Prävention- und Suchthilfe Rosenheim, veranstaltet wurde. Leider gibt es das Projekt Connect nicht mehr. Aber dieses Video von 2018 und hat mich damals inspiriert, und verschiedene Inhalte sind in unseren Veranstaltungen enthalten.
Wir können Kurse für Schulen, Kinderhorte, Landschulheime, oder auch privat anbieten.
Experte zum Handykonsum "Wir müssen uns grundlegend umprogrammieren"
Der Bonner Informatikprofessor Alexander Markowitz hat das Nutzungsverhalten von 60.000 Personen ermittelt. Und prophezeiht einen digitalen Burnout, wenn wir nichts ändern.
Interview von Anneke Auasdorf, 7.1. 2020, aus der Neuen Westfälischen
Digital Detox, digitales Entgiften ist einer der meist gefassten Vorsätze der Deutschen für das neue Jahr (vor Corona!)
Das bedeutet für viele: weniger Zeit im Netz, Smartphone aus Schlafzimmer und vom Esstisch verbannen.
Doch so banal und einfach ist es nicht, wenn wir wirklich etwas an unserem Nutzungsverhalten ändern wollen. Denn unsere Abhängigkeit hat ein Ausmaß angenommen, dessen Folgen für unsere Gesundheit
und Volkswirtschaft noch gar nicht abzusehen sind, sagt Alexander Markowitz, Juniorprofessor für Informatik an der Uni Bonn. Er weiß, wovon er spricht: mit einer speziellen App hat er das
Nutzungsverhalten von 60.000 Personen ermittelt.
Hr. Markowetz, was ist das Problem mit uns und den Smartphones?
Die ständigen Unterbrechungen, die sie bedeuten. Wir haben herausgefunden, dass jeder Deutsche im Schnitt 53x pro Tag aufs Handy sieht - das bedeutet alle 18 Minuten. Jedes Mal unterbrechen wir dafür die Tätigkeiten, die wir gerade ausüben. Dadurch widmen wir uns einer Sache nie mehr vollauf, so dass auf der einen Seite überhaupt keinen Flow-Erfahrung mehr entstehen kann. Auf der anderen Seite fehlen uns wirkliche Pausen.
Wie meinen Sie das?
Früher gab es zwangsweise in unserem Alltag immer wieder Momente der absoluten Passivität, der Muße: Sie waren zu früh bei einem Termin und mussten warten. Der Bus kam nicht und Sie standen noch einen Moment an der Haltestelle. Man schaute ins Leere, die Gedanken begannen zu wandern - ganz einfach, weil es keine Möglichkeit ab, etwas zu tun. Das ist heute, dank Smartphone und W-Lan, nicht mehr möglich. Und das fehlt uns, um zu regenerieren.
Sie gehen aber noch weiter, prophezeien digitalen Burnout und Einbußen in der Volkswirtschaft
Ja, weil unsere Gesundheit und unsere Produktivität immens unter unserem Nutzungverhalten leiden. Unternehmen haben keinerlei Strategie, wie sie ihre Mitarbeiter entlasten können.
Warum sind wir überhaupt so verrückt nach unseren Smartphones?
Smartphone-Apps funktionieren wie Glücksspielautomaten. Sie veranlassen das Belohnungssystem Dopamin auszuschütten. Wir holen uns Klick für Klick den kleinen Kick. Dafür sind wir von Natur aus anfällig, so funktionieren unsere Triebe, und das nutzen die Entwickler dieser Apps aus, in dem sie uns manipulieren, immer mehr zu wollen.
Z.B. bei WhatApp: drei blinkende Punkte zeigen, dass der andere gerade antwortet, da warten wir doch lieber noch ab, statt die App zu schließen. Und so geht das immer weiter. Der Content ist unendlich.
Die Lösung muss also in Ihren Augen sein, dass wir dem selbst ein Ende setzen?
Absolut! Das, was in den 70er, 80er, Jahren im Bereich Ernährung und Diäten passierte, muss jetzt für die Digitalisierung kommen. Da gibt es bislang viel zu wenig Ideen, zumal es auch hier so ist: ein Programm passt nicht für jeden. Und der Grad unserer Abhängigkeit ist so hoch, dass es nicht reicht, uns mal hier und da das Handy zu verkneifen. wir müssen uns grundlegend umpolen, umprogrammieren.
Wie schaffen wir das?
Das funktioniert vor allem nicht rational und über Disziplin, sondern schlicht über Unerreichbarkeit. Damit ist aber nicht gemeint, dass wir nicht erreichbar sind. Das Handy darf nicht so leicht erreichbar sein. Wir brauchen keine handyfreien Zonen in unserer Wohnung, sondern einen Handyzone. ein Raum, indem es erlaubt ist das Handy zu nutzen und der möglichst ungemütlich ist. Wer vom Sofa aufstehen muss, um zum Handy im Flur zu gehen, wo er auch noch stehen muss beim Klicken - der überlegt sich das Ganze zwei mal....
Im Prinzip plädieren sie aber auch für eine Aufwertung der Langeweile.
Absolut. Wir brauchen sie wieder in unserem Alltag, um abzuschalten. Dazu müssen wir sie aber erst mal anerkennen, uns einen wohlwollende Passivität erlauben, Muße wieder ganz neu
bewerten.
Die letzten 30 Jahre waren einem Kreuzzug gegen die Langeweile gewidmet. Jetzt haben wir sie nicht mehr und es wird sich noch zeigen, dass das fatale Folge habe wird.
Und hier ist die Antwort!
Wir veranstalten Digital Detox-Camps und -Workshops
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
An schönen Orten in der Natur, die möglichst wenig digitalen Empfang zulassen, bieten wir Offline- Auszeiten an, in der wir
1.) das Suchtpotential erforschen
2.) Möglichkeiten entdecken, wie man das Smartphone in akzeptable Grenzen weisen kann
3.) abschalten, das Handy rituell verabschieden für 1 Tag bis Wochen und dann
4.) ins reale Erleben und in echte Begegnungen eintauchen.
Abenteuer erleben für Kinder und Jugendliche im Wildnis-Camp
Familien-Camps mit Wildniserleben
Veranstaltungen für Erwachsene
Mit Wildnispädagogen, Psychotherapeuten und Heilpraktikern gestalten wir passende Programme
cura natura
Naturheilpraxis Sabine Huber
Heilpraktikerin und Osteopathin im VOD
Türkenstr. 78, Rgb.
80799 München
Telefon 089 282225
Email info@cura-natura.de
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